Es gibt viele Vorteile und Chancen, die die Digitalität für das selbstorganisierte Lernen bietet. Ein Beispiel dafür, wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt dir dieses Video:
Digitalität bedeutet nicht automatisch, dass Unterricht selbstorganisierter abläuft. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Verwendung von Tablets statt Heften, die grundsätzlich erst einmal nichts an der Didaktik oder Methodik verändern. Es ist deshalb wichtig, immer auch zu reflektieren: Wie lässt sich Digitalität so nutzen, dass sie das individualisierte und selbstorganisiertes Lernen sowie den Kompetenzerwerb der Schüler*innen tatsächlich unterstützt?
Manches wird dabei überhaupt erst durch die Digitalisierung ermöglicht, anderes wird erleichtert oder verbessert. Einige wichtige Aspekte, die dieses Potential bieten, sind:
Welche weiteren Aspekte würdest du noch ergänzen?
Die Umsetzung digitalen Lernens hat dabei immer auch eine methodische und technologische Ebene. Welche Methoden sind überhaupt geeignet, um sie digital umzusetzen? Welche Bedeutung haben digitale Tools dabei und wie können wir verhindern, nicht blind zu digitalisieren, sondern wirklich einen Zugewinn für mehr selbstorganisiertes Lernen und die Förderung von Zukunftskompetenzen in den Fokus zu rücken?
Das folgende Handout gibt dir dazu einen Überblick.