IMG_8078

Blog

Newsletter: KI-Tools, Lernräume der Zukunft & Podcast-Release

„Fehler sind schlecht“, „Lehren heißt Wissen vermitteln“, „Noten zeigen Leistung“, „Lehrende müssen alle Antworten haben“ – solche Sätze über Schule sind uns allen vertraut. Aber was, wenn genau sie uns daran hindern, Schule neu zu denken? Unser Social-Media-Post „10 Glaubenssätze über Schule zum Loslassen“ hat viele von euch erreicht – und gezeigt: Der Wunsch nach Veränderung ist da. Nach einer Schule, die vertraut statt kontrolliert. Die stärkt statt begrenzt. 

Diese Diskussion nehmen wir auch mit zur KonfBD am 24. und 25. September in Berlin. Dort spricht unter anderm der renommierte Bildungsforscher John Hattie über „Personalization and Differentiation“ und unser Mitgründer Björn Adam über die „800.000-Lehrkräfte-Falle“ – zwei von vielen Perspektiven auf die Frage: Was muss sich ändern, damit Schule besser wird?

In diesem Newsletter erfährst du:

  • wie Schulen zu Lernorten mit Sinn werden,

  • wie Räume und Rollen sich verändern können,

  • welche KI-Tools dich im Alltag entlasten.

Viel Freude beim Lesen und weiterhin einen guten Schuljahresstart!

Anne & Tanja aus dem beWirken-Team

Inhalt

🎉 Podcast Release: zweite Staffel „Mutmacher Schule“ startet mit der Heinz-Brandt-Schule!

Nach einer längeren Pause startet unser Podcast „Mutmacher Schule“ in seine zweite Staffel, mit beWirken-Geschäftsführerin Judith Holle als Moderatorin.

Erste Folge: Miriam Pech macht vor, wie Transformation gelingt

Die erste Folge führt dich zu einer Frage, die viele Lehrkräfte beschäftigt: Wie verändert sich meine Rolle, wenn Schüler*innen plötzlich selbst Verantwortung für ihr Lernen übernehmen?
Miriam Pech, Schulleiterin der Heinz-Brandt-Schule in Berlin-Pankow und Mitglied unseres beWirken-Beirats, hat diese Transformation maßgeblich vorangetrieben.
„Wenn ich will, dass Kinder sich als eigenständige Lernerinnen begreifen, dann kann ich sie ja bei diesem Prozess nicht außen vorlassen“, erklärt Miriam im Gespräch. „Wir Erwachsenen überlegen, was müssen die Kinder lernen und wie sollen sie das lernen – aber die Schülerinnen und Schüler werden dabei nicht gefragt.“

 

Von der „Resterampe“ zur Leuchtturmschule

Was macht diese Schul-Geschichte so besonders? Die Heinz-Brandt-Schule war früher eine Hauptschule – „niemand wollte hier sein, ich auch nicht“, erzählt Miriam ehrlich. Heute ist sie eine preisgekrönte Integrierte Sekundarschule (Deutscher Schulpreis 2011), die zeigt: Transformation ist möglich, auch unter schwierigsten Bedingungen.
Der Wendepunkt? Das Projekt „Rhythm Is It“ mit den Berliner Philharmonikern und Sir Simon Rattle. „Die Kinder hatten auf einmal wieder Selbstvertrauen. Sie sagten: ,Ey, ich habe das geschafft, auf dieser Bühne vor 3.000 Leuten aufzutreten. Dann kann ich ja vielleicht auch zu einem Bewerbungsgespräch gehen.‘“

Schülerinnen der Heinz-Brandt-Schule planen ihre „Herausforderung“: einen Trip nach Schweden.

Good Practice – 3 Beispiele, wie Lernbegleitung an der Heinz-Brandt-Schule funktioniert
  1. Lernbüros seit 14 Jahren: In Deutsch, Mathematik und Englisch lernen Schüler*innen selbstgesteuert auf drei verschiedenen Niveaustufen – aber gemeinsam in einem Raum. Die Lehrkräfte? Sind Lernbegleiter und „haben dadurch die Möglichkeit gezielt zu fördern und zu fordern“.

  2. Schüler*innen unterrichten Schüler*innen: Zwei Zehntklässler*innen leiten zum Beispiel einen Wahlpflichtkurs ,Bühnentechnik‘ für Siebtklässler*innen. „In der Peergroup lernt man immer noch anders, als wenn ich von oben herab als Lehrerin mein Know-how an die Kinder bringen möchte.“

  3. Projekt „Herausforderung“: Zwei Wochen vor den Sommerferien gehen Schüler*innen auf selbstorganisierte Herausforderungsreisen – zum Beispiel den Jakobsweg. „Was man da alles lernt: wie man sich durchwursteln muss; wo man übernachtet; wie man von A nach B kommt.“

Der Schlüssel: Personalentwicklung, nicht Top-down-Anordnung

„Ich höre oft: ,Bei uns sind ab nächstes Jahr alle Lernbegleiter.‘ Halte ich für einen falschen Weg“, warnt Miriam. „Man kann das vorleben, man kann davon erzählen – aber nicht top-down anordnen.“ Stattdessen: Möglichkeiten schaffen, Hospitationen finanzieren, mit kleinen Pilotprojekten starten. 
 

Warum diese Folge dich weiterbringt 

Du suchst konkrete Beispiele, wie selbstorganisiertes Lernen im Alltag aussieht? Du willst verstehen, warum Schulentwicklung immer auch Teamarbeit bedeutet? Dann hör gerne rein. Miriam Pech erklärt auch ganz praktisch, wie der Weg in die Veränderung aussehen kann – von neuen Lernformen über andere Teamstrukturen bis zur Notengebung. „It’s all connected!“

Jetzt reinhören: Den Podcast findest du auf allen gängigen Plattformen oder direkt auf bewirken.org/podcast

Übrigens: Miriam Pech sitzt nicht nur in unserem Beirat – in ihrer Schulleitung sitzen auch Schüler*innen mit am Tisch. Wie das funktioniert, erfährst du in der Podcast-Folge mit Miriam.

🙌 Lernbegleitung – mach dich auf den Weg!

Wie wird man Lernbegleiter*in? Indem man selbst auf Lernreise geht – als ganze Schule, als Steuerungsgruppe, im Duo oder als Einzelperson. Für jeden haben wir das passende Angebot:
 
Für Schulen, die gemeinsam durchstarten wollen: Unser Scobees-Starterprogramm verbindet die Einführung der digitalen Lernplattform mit systematischer Schulentwicklung. In diesem Video siehst du, warum Scobees für Lehrkräfte und Schüler*innen gleichermaßen ein Game-Changer ist.
 
Alternativ könnt ihr als Schule auch einen Fortbildungstag zum Thema Lernbegleitung oder unsere mehrmonatige Fortbildungsreihe „Lernbegleiter Journey“ für euer gesamtes Kollegium buchen.
 
Für Lehrkräfte in Bayern: Die regionale Lernbegleiter Journey in Nürnberg startet im Oktober. Hier lernst du nicht alles, was du zum Lernbegleiten brauchst, sondern baust auch noch ein Netzwerk mit Gleichgesinnten aus deiner Region auf.
Für einzelne Lehrkräfte bieten wir die digitale Lernbegleiter Journey an (ab 6.11.), bei der du dich gemeinsam mit einer Lerngruppe entwickeln kannst. Oder du startest deine Lernbegleiter-Reise ganz bequem mit unserem Selbstlernkurs – wo und wann du willst, ganz in deinem Tempo. 

„Marktplatz“ zum kollaborativen Lernen, mit Coaching-Räumen im Hintergrund – Alemannenschule Wutöschingen

🛋️ Wie Räume Lernen unterstützen können

Viele Schulen folgen noch immer veralteten Baukonzepten: lange Flure, geschlossene Klassenzimmer, wenig Flexibilität. Diese Strukturen stammen aus einer Zeit, in der Lernen vor allem Zuhören bedeutete. Doch heute ist klar: Lernen braucht mehr als einen Raum mit Tafel und Stühlen.

Lernräume beeinflussen, wie gelernt wird – sie können Motivation, Konzentration, Zusammenarbeit und Selbstständigkeit fördern. Oder eben nicht. Dabei geht es nicht nur um Möbel oder hochwertige Ausstattung, sondern um ein Zusammenspiel von Pädagogik, Didaktik und Architektur.

in Nürnberg, in Köln und in Niedersachsen (in Zusammenarbeit mit dem NLQ) – und stärken damit regionale Bildungsnetzwerke, die den Wandel der Lernkultur in ihrer Region vorantreiben.

Räume als aktive Lernpartner

In der Reggio-Pädagogik wird der Raum als „dritter Pädagoge“ beschrieben. Gemeint ist: Räume wirken mit. Sie schaffen Rückzugsorte, wecken Interesse, fördern Austausch oder ermöglichen Fokus oder Bewegung. Damit gestalten sie Lernprozesse mit – bewusst oder unbewusst.

Schulen brauchen Raumkonzepte, die sich flexibel an Lernbedürfnisse anpassen: mobile Möbel, offene Lernzonen, digitale Ausstattung und Flächen für ruhiges Arbeiten ebenso wie für Gruppenprojekte.

„Ein Lernraum kann überall entstehen – im Schulhof, im Flur oder zu Hause“, sagt unser Mitgründer Björn Adam.

Neue Videoserie „Lernräume“

Wie das konkret aussehen kann, erzählt Björn in unserer neuen Kurzvideo-Serie „Lernräume“ auf Youtube.

Die zentrale Botschaft: Zukunftsfähige Lernräume entstehen nicht durch große Budgets, sondern durch ein neues Verständnis von Raum und Lernen.

Mehr Impulse gibt es auch in der Filmepisode „Gestaltung von Lernorten – UnLearn School. Auf dem Weg zum Lernen der Zukunft“.

Jeetzefarm – das grüne Klassenzimmer der reformpädagogischen Jeetzeschule in Salzwedel

🤝 Neue Partnerschaft: Blick über den Zaun

Manchmal brauchst du einen Blick von außen, um zu sehen, was in deiner eigenen Schule möglich ist. Genau hier setzt unser neuer Partner an – der Schulverbund „Blick über den Zaun“ (BüZ).

Was macht BüZ besonders?
Seit 1989 verbindet dieser Schulverbund über 130 reformpädagogisch orientierte Schulen aller Schulformen, öffentliche sowie private. Das Besondere: Hier geht es nicht um Konkurrenz, sondern um echtes Voneinander-Lernen. Zweimal im Jahr treffen sich Lehrkräfte, tauschen sich über ihre pädagogische Praxis aus und geben sich wertschätzende, konstruktive Rückmeldungen – auf Augenhöhe.

Peer-Reviews als Entwicklungsmotor
Das Herzstück sind die regelmäßigen wechselseitigen Besuche: Andere Schulen schauen bei dir vorbei, du besuchst sie. Kein Bewerten von oben herab, sondern kollegialer Austausch zwischen Praktiker*innen. Dazu kommen Tagungen und Werkstätten, die konkrete Impulse für deine Schulentwicklung liefern.

Aktuell wächst das Netzwerk
2025 sind bereits mehrere neue Schulen dazugekommen – von der Heinz-Brandt-Schule in Berlin (ja, die von Miriam Pech!) bis zur Berliner Freudberg Gemeinschaftsschule. Sie alle verbindet die Überzeugung: Schule ist für die Kinder und Jugendlichen da, nicht umgekehrt.

Lust auf Austausch?Du spürst, dass deine Schule bereit ist für neue Wege? Der Schulverbund steht allen Schulen offen, die sich auf den Weg machen wollen, Schule und Unterricht zu verändern.

Mehr erfahren: kontakt@blickueberdenzaun.de oder www.blickueberdenzaun.de

Klug eingesetzt kann Künstliche Intelligenz Lehrkräften viel Arbeit abnehmen.

🤖 KI im Lehrerzimmer: Diese 3 Tools sparen Zeit und Nerven

KI ist so viel mehr als der Hausaufgaben-Erlediger, der dir Kopfzerbrechen bereitet. KI kann nicht nur individualisierte Lernwege eröffnen, sondern auch dir als Lehrkraft viel Arbeit abnehmen.
Juliane Rau aus unserem Team war bei der Mobile.Schule-Tagung in Hannover und hat dir aus dem Workshop des Lehrerfortbildners Daniel Helmke drei praktische Tools mitgebracht, die dich im Alltag unterstützen und entlasten können:

1️⃣ NotebookLM – das „Schweizer Taschenmesser der KI“

NotebookLM von Google funktioniert wie ein intelligenter Recherche-Assistent. Du lädst PDFs, Webseiten oder andere Materialien hoch und kannst dann gezielt Fragen dazu stellen. Das Tool fasst komplexe Inhalte zusammen und zeigt Verbindungen zwischen verschiedenen Quellen auf, kann Mindmaps, Karteikarten, Berichte, Quizze und auch eine Videoübersicht erstellen. Besonders spannend: Es kann aus deinen Materialien sogar Podcasts generieren.

Der große Vorteil: NotebookLM arbeitet ausschließlich mit deinen hochgeladenen Quellen, wenn du das möchtest, und „halluziniert“ daher deutlich weniger als andere KI-Tools. Es erfindet keine Informationen, sondern bleibt bei dem, was in deinen Dokumenten steht.

Dein Nutzen: Schnelle Recherche für Unterrichtsvorbereitung, automatische Zusammenfassungen von Fachliteratur und alternative Darstellungsformen für deine Inhalte – alles basierend auf verlässlichen Quellen.

2️⃣ Napkin AI – Visualisierung leicht gemacht

Napkin AI verwandelt deine Texte in visuelle Darstellungen: Mindmap, Zeitstrahl, Kreislauf oder Diagramm – alles ist möglich. Du gibst einfach deinen Text ein und erhältst verschiedene Visualisierungsvorschläge. Statt mühsam selbst Grafiken zu erstellen, bekommst du in Sekunden professionelle Visualisierungen.
Dein Nutzen: Zeitersparnis bei der Erstellung von Arbeitsblättern, ansprechende visuelle Materialien für verschiedene Lerntypen und schnelle Strukturierung komplexer Themen.

3️⃣ DeepL Write – dein Textoptimierungs-Assistent

DeepL Write geht weit über einfache Rechtschreibprüfung hinaus. Es schlägt stilistische Verbesserungen vor, hilft bei der Textstruktur und kann den Ton anpassen – von formell bis locker. Besonders wertvoll beim Überarbeiten eigener Texte oder beim Erstellen differenzierter Materialien für verschiedene Lernniveaus.

Dein Nutzen: Professionelle Texte in kürzerer Zeit, Inspiration für alternative Formulierungen und Unterstützung beim Erstellen von Materialien für unterschiedliche Zielgruppen.

Warum diese Tools deinen Alltag verändern können:
Mit diesen Tools sparst du Zeit bei der Vorbereitung – und gewinnst Spielraum für das, was im Schulalltag oft zu kurz kommt. Zeit für Gespräche mit Lernenden, für kreative Unterrichtsideen oder einfach für eine Pause. Sie ersetzen nicht deine pädagogische Expertise, sondern verstärken sie. Aber immer bedenken: KI-Tools haben Grenzen, machen Fehler und sind nicht neutral (Biases).

Welche Aufgaben in deinem Schulalltag würdest du gerne an KI abgeben? 

🚀 Jobs – Du willst Bildung verändern? Komm zu uns ins Team!

Du hast Ideen, wie Bildung besser funktionieren könnte – aber dir fehlt das richtige Umfeld dafür? Dann haben wir spannende Möglichkeiten für dich! Wir suchen Verstärkung in verschiedenen Bereichen: Als Legal Impact Designer*in hilfst du dabei, Rechtswege für innovative Bildung zu ebnen. Als Innovator*in für Fundraising sorgst du dafür, dass unsere Projekte die nötige Finanzierung bekommen. Du denkst strategisch und bist KI-Expert*in? Dann ist die Position als KI-Innovation Lead genau richtig für dich. Oder du bringst als Entrepreneur*in in Residence deine Startup-Erfahrung ein, um neue Bildungsprodukte zu entwickeln.

Besonders spannend: Unsere Brückenbauer*innen-Positionen. Du bringst Menschen aus Schulen, Behörden und Initiativen zusammen – damit Veränderung nicht an Zuständigkeiten scheitert. Ob mit Erfahrung in Schulaufsicht und Schulträgern oder im Bildungsmarkt – du kennst die Strukturen und weißt, wie Veränderung gelingt.

Du studierst noch? Auch für dich haben wir Möglichkeiten als Werkstudi in den Bereichen Advocacy & System Change oder Legal & System Change.

Alle Infos zu den Stellen findest du auf unserer Jobs-Seite. Wir freuen uns auf deine Bewerbung. Wenn du jemanden kennst, der interessiert sein könnte, mache ihn gern auf unsere Ausschreibungen aufmerksam.

💡 Tipps aus dem Team

Digitale Lernwelten: Sachsen-Anhalt zeigt praktische Umsetzung

Im April 2025 hat Sachsen-Anhalt die „Lernwelt Sachsen-Anhalt“ gestartet. Das Teilprojekt Online-Lernen kombiniert synchrone und asynchrone Lernformate (Online-Basics sowie das Lernbüro als virtuelle Sprechstunde), um personalisiertes und selbstgesteuertes Lernen zu fördern. Interessant: Das Projekt adressiert gleichzeitig den Lehrermangel. Ein Beispiel dafür, wie digitale Tools konkret im Schulalltag eingesetzt werden können.

 

6 Podcast-Empfehlungen für den Herbstspaziergang

Für unterwegs oder den Spaziergang: Diese Podcasts liefern Impulse für alle, die Bildung weiterdenken wollen:

 • „Die Schule brennt“ mit Bob Blume: Beleuchtet die Bildungsmisere aus verschiedenen Perspektiven und zeigt Lösungsansätze auf – neueste Folge mit John Hattie zu echten Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden.

• „Hey diggies!“ mit Viola Patricia Herrmann und Gert Mengel: Gespräche mit Expert*innen und praktische Lerntools für zeitgemäßen Unterricht.

• „Neue Lernkultur“ von der Heinrich-Böll-Stiftung: 6 Folgen zu verschiedenen Aspekten neuer Lernkultur mit Stimmen aus Schulen, die ihr Lernkonzept geöffnet haben.

• „Bildung.Klar“ mit Julia Willie Hamburg: Die niedersächsische Bildungsministerin holt sich Expertise – besonders hörenswert die Folgen mit Aladin El-Mafaalani und Stefan Ruppaner.

• „Auftrag:Aufbruch“ vom Forum Bildung Digitalisierung: Jöran Muuß-Merholz und Katja Weber sprechen über digitale Transformation im Bildungsbereich.

• „SchulPausenPädagogik“ mit Ferdinand Stebner: Einblicke in aktuelle Bildungsforschung der Universität Osnabrück.

Auf LinkedIn findest du unter unserem Podcast-Post noch weitere Empfehlungen aus unserer Community und außerdem gesammelte Empfehlungen zu Büchern und Filmen von uns. 

SWR-Doku: Gymnasium mit anderen Ansätzen

Die Dokumentation „Schule in Deutschland: Diese Schule macht alles anders“ zeigt, wie Schulen im bestehenden System neue Wege gehen. Du siehst konkrete Beispiele für alternative Lernformen und flexible Strukturen in der Praxis.

Buchempfehlung: „Schule 2035“ von Jöran Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz beschreibt in seinem Buch „Schule 2035“ fünf Schulen in der Zukunft. Das Buch ist als Bericht aus der Zukunft geschrieben und zeigt verschiedene Entwicklungsrichtungen nach Digitalisierung und KI. Von komplett algorithmen-optimierten Lernumgebungen bis zu bewusst analog arbeitenden Schulen. Ein Ansatz, der jede Menge Nachdenkstoff liefert. 

Unsere Fortbildungen & Selbstlernkurse

Teilen

UnLearn School - Auf dem Weg zum Lernen der Zukunft

4943c769-fd8a-c6c5-5468-d3ad12d64b7a