Unsere Teamtage in Hamburg haben es wieder einmal bewiesen: Am meisten Spaß hat man, wenn das Wasser von oben UND von unten kommt! Zwischen Escape Room auf dem Schiff, Schnitzeljagd an Deck, Kanufahren auf der Alster (im Nieselregen) und gemeinsamem Grillen haben wir als beWirken-Team vier intensive Tage verbracht. Neben dem Spaß standen die Entwicklung von Produktideen und inhaltliches Arbeiten im Fokus – und dabei sind einige tolle Ideen entstanden, die uns in den kommenden Monate antreiben werden.
Was uns besonders bewegt hat: Wie wichtig es ist, dass Schulen endlich die Freiräume nutzen, die bereits da sind. Davon handelt auch dieser Newsletter. Du erfährst, wie Niedersachsen mit dem Freiräume-Prozess vormacht, was möglich ist, wenn Schulen selbst gestalten dürfen. Du lernst die Finalisten des Deutschen Schulpreises kennen, die beweisen: Mut wird belohnt. Und du bekommst konkrete Impulse für deine eigene Schulentwicklung – von regionalen Lernbegleiter Journeys bis hin zu Bob Blumes Gedanken darüber, warum Schule mehr wie eine Theater-AG sein sollte.
Allen, die jetzt schon Ferien haben oder bald starten, wünschen wir eine erholsame und inspirierende Zeit! Wir machen auch eine kleine Pause und melden uns im September mit der nächsten Ausgabe zurück.
Bis dahin: Lass dich von diesem Newsletter inspirieren und werde Teil der Bewegung für eine zukunftsfähige Bildung!
Viel Freude beim Lesen wünschen
Anne & Tanja aus dem beWirken-Team
Inhalt
- Freiräume-Prozess in Niedersachsen: Wenn Schulen selbst gestalten dürfen
- Finalisten Deutscher Schulpreis 2025
- Regionale Lernbegleiter Journeys: Netzwerke vor Ort
- Videointerview mit Bob Blume: Schule sollte mehr so sein wie die Theater-AG
- Podcast „Mutmacher Schule“: neue Season mit Judith Holle
- 1-Jahres-Starterprogramm für selbstorganisiertes Lernen mit Scobees
- Lernbegleiter Journey für FREI-DAY-Schulen
- Sommer-Lektüre: 5 Bücher, die Schule neu denken
- Tipps aus dem beWirken-Team
- Fortbildungen & kostenlose Workshops
Freiräume-Prozess in Niedersachsen: Wenn Schulen selbst gestalten dürfen
Was passiert, wenn Schulen ihren eigenen Weg gehen? Wenn sie ihre Stundenpläne freier gestalten, offene Lernwege planen oder alternative Prüfungsformen austesten? In Niedersachsen zeigt der „Freiräume-Prozess“, wie Veränderung direkt aus den Schulen heraus wächst – passend zu den Bedürfnissen vor Ort, mit Verantwortung und Zukunftsblick.
„Das Freiräume-Programm ist ein enormer Katalysator – das würde ich mir für jedes Bundesland wünschen“, sagte der ehemalige Alemannenschulleiter Stefan Ruppaner unlängst in dem Bildungspodcast EduCouch. „Und wenn ich Kultusminister wäre, würde ich es genauso machen wie Julia Willie Hamburg, die niedersächsische Bildungsministerin.“
Der Freiräume-Prozess wurde aus dem Modellprojekt Zukunftsschulen entwickelt, bei dem 60 Schulen seit 2021 ausprobiert und erforscht haben, wie Bildung demokratisch, nachhaltig und innovativ gestaltet werden kann. Wir von beWirken haben diesen Wandel von Anfang an begleitet und gemeinsam mit dem Land Niedersachsen Veranstaltungsformate und Unterstützungangebote für die Veränderung von Schule entwickelt und umgesetzt.
Vom Modellprojekt zum landesweiten Prozess
Wir haben als beWirken im Verlauf des vergangenen Schuljahres das „Freiräume-Labor“ moderiert – einen landesweiten Think Tank, in dem Vorreiterschulen ein Jahr lang an der Frage gearbeitet haben: „Was brauchen Schulen, um mutig voranzugehen?“ Das Ergebnis: ein klarer Impuls für mehr Eigenverantwortung und individuelle Schulentwicklung.
Ende Juni setzte der „Innovation Summit – Freiräume-Kongress“ in Hannover den Startschuss für den landesweiten Freiräume-Prozess. Rund 500 Schüler*innen und Lehrkräfte kamen zusammen, um diesen Schritt zu feiern. Unsere Geschäftsführerin Judith Holle moderierte den Kongress und war beeindruckt: „Die Menschen (…) meinen es ernst. Sie wollen wirklich etwas verändern, es sind nicht nur Festtagsreden oder Worthülsen.“
Gute Stimmung auf dem „Freiräume-Kongress“: In der Mitte die Ministerin Julia Willie Hamburg, rechts hinten die Moderatorin und beWirken-Geschäftsführerin Judith Holle
Mut zur Veränderung auf allen Ebenen
Die klare Haltung der Kultusministerin Julia Willie Hamburg sorgt bundesweit für Aufmerksamkeit. In einer Podiumsdiskussion mit Schüler*innen sagte sie auf dem Kongress sinngemäß, dass die Preisträger des Deutschen Schulpreises oft gerade für die Dinge ausgezeichnet werden, die sie nach den geltenden Regeln eigentlich gar nicht machen dürften – ein Widerspruch, der deutlich macht, wie dringend politische Rahmenbedingungen flexibilisiert werden müssen.
Genau diese Erkenntnis treibt den Freiräume-Prozess an. Die im Oktober 2024 veröffentlichte Handreichung „Schule gestalten – Freiräume nutzen“ zeigt, wo Schulen heute schon selbst entscheiden können, und ermutigt sie, diese Möglichkeiten zu nutzen – zum Beispiel mit flexiblen Stundenplänen, neuen Lernwegen oder anderen Prüfungsformen.
Auch Judith greift diesen Gedanken in ihrem Videobeitrag auf: „Wenn ich nicht nachfrage, kann es mir auch niemand verbieten.“ Sie sieht darin einen Schlüssel zum Erfolg: Den Mut, die vorhandenen Spielräume zwischen den bildungspolitischen und administrativen Richtlinien mit Kreativität zu nutzen.
Möchtest du mehr über den Freiräume-Prozess wissen?
- Lies die Handreichung „Schule gestalten – Freiräume nutzen“ auf dem Bildungsportal Niedersachsen
- Höre die EduCouch-Podcast-Folge „Innovation kann man nicht abstimmen“ mit Stefan Ruppaner
- Sieh dir Judiths Video auf LinkedIn oder Instagram an
Finalisten Deutscher Schulpreis 2025
Foto: Oliver Forstner, Patrick Wendt / https://www.deutscher-
Wer mehr über die Schulen wissen möchte, die neue Wege gehen, einen kreativen Umgang mit Regeln gefunden haben und für den Deutschen Schulpreises 2025 nominiert sind, findet hier die 15 Finalist*innen. Sie wurden aus über 100 Bewerbungen ausgewählt, kommen aus allen Teilen Deutschlands – und sogar aus Georgien. Eine Schule wird Ende September mit dem Hauptpreis ausgezeichnet; er ist mit 100.000 Euro dotiert, fünf weitere Preise mit je 30.000 Euro.
Besonders beeindruckend: Die Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe, die wir auch in unserem Episodenfilm „UnLearn School. Auf dem Weg zum Lernen der Zukunft“ vorstellen, erhielt als eine von zwei Schulen eine Doppel-Nominierung: in der Hauptkategorie und beim Themenpreis Demokratiebildung.
Regionale Lernbegleiter Journeys: Netzwerke vor Ort
Auch wir schlagen bei unseren Fortbildungsformaten neue Wege ein: Nachdem wir unsere Weiterbildungsreihe „Lernbegleiter Journey“ in den vergangenen Jahren vor allem online durchgeführt haben, starten wir ab Herbst mit regionalen Lernbegleiter Journeys in
in Nürnberg, in Köln und in Niedersachsen (in Zusammenarbeit mit dem NLQ) – und stärken damit regionale Bildungsnetzwerke, die den Wandel der Lernkultur in ihrer Region vorantreiben.
Das hybride Blended-Learning-Format verbindet intensive Wochenenden in Präsenz mit regelmäßigen Online-Workshops. So können wir in der Gruppe noch näher an den Themen und Bedürfnissen der Teilnehmer*innen arbeiten. Außerdem entstehen echte Lerngemeinschaften – die Teilnehmenden können sich nicht nur während der Fortbildung vernetzen, sondern sich auch langfristig vor Ort unterstützen.
Videointerview mit Bob Blume: Schule sollte mehr so sein wie die Theater-AG
Es weiß jeder, dass dieses Vortanzen und dass dieser Gleichschritt, den man dann Unterricht nennt, nichts mehr mit der Schulrealität zu tun hat“, sagt Bob Blume in unserem Videointerview:
Der Lehrer, Sachbuchautor, Podcaster und Bildungsinfluencer stellt die Frage: „Wie kann also, abhängig vielleicht von einem Bildungsideal, das Erziehung, Partizipation und Demokratie als Leitlinie formuliert hat, Unterricht aussehen, der das auch tatsächlich ernst nimmt?“
Seine Antwort: zum Beispiel wie die Theater-AG.
Aus Begeisterung lernen, nicht für Noten
Was zunächst ungewöhnlich klingt, bringt auf den Punkt, was Lernen ausmacht. In der Theater-AG erleben Schüler*innen, was im normalen Unterricht oft fehlt: Sie arbeiten gemeinsam jahrgangsübergreifend an einem Projekt, das sie begeistert. Sie übernehmen Verantwortung, werden kreativ und spüren, dass sie etwas bewirken können.
In der Theater-AG lernen Schüler*innen nicht für Noten, sondern für etwas, das ihnen wichtig ist. Jeder bringt eigene Stärken ein, alle arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin. Diese Motivation und Begeisterung – das sollte auch im regulären Unterricht möglich sein.
Das vollständige Interview mit Bob Blume und weitere Videointerviews mit Schulexpert*innen findest du auf unserem Youtube-Kanal.
Podcast „Mutmacher Schule“: neue Season mit Judith Holle
Freue dich auf eine neue Runde unseres Podcasts „Mutmacher Schule“ ab September – mit beWirken-Geschäftsführerin Judith Holle als Host. In der ersten Folge spricht sie mit Miriam Pech, Schulleiterin der Heinz-Brandt-Schule in Berlin und Mitglied im beWirken-Beirat.
Die Heinz-Brandt-Schule zeigt, wie Schultransformation gelingen kann: Aus der ehemaligen Brennpunktschule wurde eine preisgekrönte Vorzeigeschule (u.a. Deutscher Schulpreis 2011). Im Podcast erfährst du, wie partizipative Ansätze, die Stärkung der Schüler*innen, Lernbüros, Projektunterricht und die neue Rolle der Lehrkräfte als Lernbegleiter*innen grundlegende Veränderung ermöglicht haben.
Die Schule haben wir auch im Film- und Buch-Projekt „UnLearn School. Auf dem Weg zum Lernen der Zukunft“ vorgestellt. In der neuen Podcast-Folge kannst du noch tiefer in die Heinz-Brandt-Erfolgsgeschichte eintauchen und daraus Ideen für deine eigene Schulentwicklung mitnehmen.
Jetzt schon reinhören
Bis zum Start der neuen Season im September kannst du bereits in die bisherigen Folgen unseres Podcasts „Mutmacher Schule“ reinhören – alle Folgen:
- Vom Lehrenden zum Lernbegleiter – Eine neue Haltung für Schule und Unterricht – Mit Lehrerin Ruth Dikau, Mitglied der Schulleitung der BBS1 in Mainz
- Digitaler Unterricht – Was bleibt aus der Zeit von Corona – Mit Teach-First-Fellow Marius Räbiger
- Beziehungsarbeit im Lernraum – Als Lehrer*in professionelle Beziehungen zu Schüler*innen aufbauen – Mit Gast Carsten Jaensch, Schulleitung der CJD Arnold-Dannenmann-Akademie in Eppingen
- Selbstbestimmte und demokratische Schulformen – Wie können wir Veränderungsprozesse an Schulen gestalten? – Mit Monika Diop-Wernz, Mitgründerin der Sudbury Schule Ammersee
- Mit Projektunterricht Schüler*innen etwas fürs Leben mitgeben – mit Dörte und Bernd Gebert der Organisation „Das macht Schule“
- Vernetzung in der Schulentwicklung – Mit Schulleiter Gert Mengel von der Don-Bosco-Schule Rostock
- Was läuft in Schule schief und wie können wir es verändern? – Mit Bob Blume zu seinem Buch „10 Dinge, die ich an Schule hasse“
1-Jahres-Starterprogramm für selbstorganisiertes Lernen mit Scobees
Unser Starterprogramm zur Einführung von selbstorganisiertem Lernen in Kooperation mit Scobees geht nach dem ersten Durchlauf im November 2025 in die zweite Runde. Scobees ist eine digitale Lernplattform, die individuelle Lernsettings ermöglicht. Die Software unterstützt Schüler*innen dabei, ihre Lernwege selbst zu wählen, während Lehrkräfte als Coaches individuelle Hilfestellung bieten.
Digitalität trifft selbstorganisiertes Lernen
Du weißt: Jede*r Schüler*in lernt anders. Der eine braucht Ruhe, die andere Bewegung. Einer versteht sofort, die nächste braucht drei Anläufe. Warum und wie also alle gleich unterrichten? Scobees macht Individualisierung möglich: Die Plattform bietet einen Materialpool mit binnendifferenzierten Lerneinheiten und organisiert individuelle Lernprozesse digital – so einfach, dass du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt: die Begleitung deiner Schüler*innen. In unserem Starterprogramm geht deine Schule diesen Weg nicht allein. Ab 13. November 2025 werdet ihr ein Jahr lang durch monatliche Online-Workshops begleitet. Ihr tauscht euch mit anderen mutigen Schulen aus und entwickelt euch Schritt für Schritt von Wissensvermittler*innen zu Lernbegleiter*innen.
Das Programm arbeitet auf vier Ebenen:
- Workshops für euer Kollegium
- spezielle Angebote für die Steuergruppe
- praktische Einführung von Scobees in einem Jahrgang
- Vernetzung mit anderen teilnehmenden Schulen
Die Infotermine mit Juliane Rau (beWirken) und Annie Doerfle (Scobees) finden am 26. August und 22. September statt.
Alle Details findest du auf der Scobees-Website.
Vorläufiger Sessionplan hier zum Download.
Lernbegleiter Journey für FREI-DAY-Schulen
Stell dir vor: Es ist FREI DAY, die Schüler*innen arbeiten an ihren Projekten, und dann kommt Lisa zu dir: „Wir wollen eine Petition gegen Plastikmüll starten, aber wir wissen nicht, wie das geht.“ Gleichzeitig ruft Max von der anderen Seite: „Unser Insektenhotel-Projekt läuft nicht – können Sie uns helfen?“
Kennst du das Gefühl? Du willst unterstützen, aber merkst: Das ist anders als Unterricht. Der FREI DAY verändert deine Rolle grundlegend. Statt Wissen zu vermitteln, begleitest du Lernprozesse. Statt Antworten zu geben, stellst du die richtigen Fragen. Das ist ein Rollenwechsel, der neue Kompetenzen braucht.
Unsere „Lernbegleiter Journey FREI DAY“ holt dich genau dort ab. Du lernst, wie du Schüler*innen bei der Projektfindung unterstützt, ohne ihnen die Ideen vorzugeben. Wie du Prozesse begleitest, ohne zu steuern. Und wie du gemeinsam reflektierst, was gut lief und wo noch Luft nach oben ist.
Das bekommst du:
- Erprobte Methoden für die Projektbegleitung
- Werkzeuge, die du direkt einsetzen kannst
- Zeit, über deine neue Rolle nachzudenken
- Austausch mit Kolleg*innen, die schon mittendrin sind und ganz ähnliche Fragen haben wie du
Die Fortbildung ist für alle da, die an FREI-DAY-Schulen arbeiten oder den FREI DAY starten wollen. Zusammen mit Schule im Aufbruch haben wir Workshops, Austauschrunden und praktische Hilfen entwickelt, die wirklich funktionieren.
Sommer-Lektüre: 5 Bücher, die Schule neu denken
Die Schule ist (fast) aus und der Sommer ist da! ☀️ Zeit für Lektüre, die das Denken weitet, ohne anzustrengen. Wir haben auf Social Media unsere Top5-Bücherliste für Schulleitungen und Lehrkräfte zusammengestellt – Bücher über Schule, die sich nicht nach Arbeit anfühlen.
Die Empfehlungen reichen von mutigen Schulentwicklungsprojekten über kindzentrierte Lernkonzepte bis hin zu praktischen Impulsen für mehr Lernfreude im Alltag. Es geht um Vertrauen, Selbstwirksamkeit, kreative Unterrichtsansätze – und darum, Schule als lebendigen Ort des Lernens weiterzudenken. Perfekt, um beim Pläneschmieden für das kommende Schuljahr über den Tellerrand des Machbaren hinauszuschauen.
Wir wünschen euch erholsame Sommerferien und inspirierende Lesestunden! 📚
💡 Tipps aus dem beWirken-Team
Deutsches Schulbarometer 2025
Die Robert Bosch Stiftung zeigt: Lehrkräfte nehmen Heterogenität als zusätzliche Belastung war, sind skeptisch gegenüber KI, sehen aber Potenzial für personalisiertes Lernen. Neu: Über die Hälfte sieht bei Demokratiebildung Handlungsbedarf. Zum Schulbarometer.
Tool-Tipp: LearningView – kostenlose Plattform für individuellen Unterricht
Mit dem digitalen Tool kannst du digitale Wochenpläne erstellen, Lernziele organisieren und Portfolios einrichten. Entwickelt von Lehrpersonen für Lehrpersonen. Mehr Informationen.
Veranstaltungs-Tipp: Visible Learning Masterclass
Die aim-Akademie bietet am 22. September eine kostenlose Masterclass zu evidenzbasierter Schulführung. Im Fokus: Mindframes von Führungskräften und evaluatives Denken nach John Hattie. Strukturierter Raum für Reflexion und kollegialen Austausch über wirkungsorientierte Führung. Zur Warteliste.
Veranstaltungs-Tipp: Lernforum Nord 2025
Das Deutsche Schulportal lädt am 26. September nach Hamburg ein: „Zukunft. Lernen. Jetzt.“ – mit Prof. Dr. Alexander Gröschner zu lernförderlichem Unterricht und Workshops zu Lernwirksamkeit, Basiskompetenzen und KI. Für Lehrkräfte, Schulleitungen und alle, die Schule mitgestalten wollen. Hier anmelden.
ie Handreichung der Robert Bosch Stiftung bündelt Erkenntnisse aus der gleichnamigen Bildungswerkstatt. Sie bietet konkrete Beispiele aus der Praxis und schildert, unter welchen Bedingungen Schulaufsichten und Bildungsträger Daten sinnvoll nutzen können. Zur Handreichung.
Material-Tipp: Datengestützte Schulentwicklung in Kanada
Die Wübben Stiftung Bildung hat datengestützte Schulentwicklung beim Calgary Board of Education erkundet. Dokumentation und Materialien bieten wertvolle Praxiseinblicke. Zu den Taskcards.
Material-Tipp: Argumentationshilfe gegen Stammtischparolen
Die Friedrich-Ebert-Stiftung bietet Hilfe gegen Stammtischparolen. Sie zeigt, wie du mit Fakten argumentierst und rhetorische Fallen umgehst – wertvoll für Demokratiebildung und Elternarbeit. Hier nachlesen.
Video-Tipp: Mehrsprachigkeit als Bereicherung erleben
Bundesweiter Redewettbewerb „Mehr Sprachen – mehr WIR“: über 200 Schüler präsentierten Reden in 35 Sprachen und zeigten, wie kraftvoll Mehrsprachigkeit ist. Schau dir das inspirierende Video vom vergangenen Jahr an. Zum Video.
Unsere kostenlosen Workshops & Infotermine
- 25.08.2025: Infotermin „Lernbegleiter Journey“
- 26.08.2025: Infotermin „Starterprogramm selbstorganisiertes Lernen mit Scobees“
- 04.09.2025: Infotermin „Lernbegleiter Journey“
- 17.09.2025: Good-Practice-Workshop „Lerncoaching: Relevanz und Umsetzung“ – mit der Richtsberg-Gesamtschule Marburg
- 22.09.2025: Infotermin „Starterprogramm selbstorganisiertes Lernen mit Scobees“
- 23.09.2025: Infotermin „Lernbegleiter Journey“
- 17.11.2025: Good-Practice-Workshop „Dialogbasierte Leistungsbeurteilung“ – mit der Anne-Frank-Schule Bargteheide
Unsere Fortbildungen & Selbstlernkurse
- Ab 8.9.2025: Lernbegleiter Journey FREI DAY
- Ab 10.9.2025: Lernbegleiter Journey digital
- Ab 21.10.2025: Regionale Lernbegleiter Journey Bayern (digital & vor Ort in Nürnberg)
- Ab 13.11.2025: 1-Jahres-Starterprogramm Selbstorganisiertes Lernen mit Scobees
- Ab 11.2.2026: Regionale Lernbegleiter Journey NRW (digital & vor Ort in Köln)
- Fortbildungsreihe „Auf dem Weg zur Lernbegleitung“ für (Teil-)Kollegien (
individuelle Termine) - Kollegiumsfortbildung „Vom Lehren zur Lernbegleitung“ (individueller Termin)
- Kollegiumsfortbildung „Lerncoaching“ (individueller Termin)
- Selbstlernkurs: Lernbegleiter Journey (jederzeit)
- Selbstlernkurs: „Didaktik im digitalen Wandel“ (jederzeit)